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Zeitumstellung

Wenn die Zeit rückwärts läuft – warum die Zeitumstellung für Logistiker mehr ist als nur „eine Stunde mehr Schlaf“

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr wieder auf Winterzeit gestellt. Was für viele nur eine kleine Alltagssache ist, hat in der Logistik ganz reale Auswirkungen: IT-Systeme, Schichtmodelle, internationale Zeitbezüge, Lenk- und Ruhezeiten oder Zoll-Cut-off-Prozesse – überall dort, wo es auf Minuten ankommt, kann die „geschenkte“ oder „verlorene“ Stunde zu Verzögerungen, Datenfehlern oder Missverständnissen führen.

Typische Stolperstellen in der Logistik sind u. a.:

  • Tracking & IT-Systeme: doppelte oder fehlende Zeitstempel in Telematik, TMS oder Temperatur-Monitoring
  • Internationale Verkehre: abweichende Zeitzonen führen zu falschen ETA-Angaben oder Slot-Missverständnissen
  • Schichtplanung & Nachtexpress: die „zusätzliche Stunde“ wirkt sich auf Personal- und Umschlagplanung aus
  • Lenk- und Ruhezeiten: die Umstellung beeinflusst digitale Tachographen und Tourenplanung

Gerade deshalb gilt in der Logistik: Zeit ist Systemstabilität.

Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung – ob im internationalen Transport, in der Luft- und Seefracht, im NightStarExpress oder in der Lagerlogistik – treffen wir bei CRETSCHMAR im Vorfeld technische, organisatorische und personelle Vorkehrungen, damit unsere Prozesse auch in der Umstellungsnacht reibungslos laufen. So bleibt alles synchron – vom Tracking bis zur Rampe.

Wir halten die Logistik zuverlässig am Laufen. Auch dann, wenn die Uhren kurz aus dem Takt geraten.

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